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Fahrausbildung

Die Fahrausbildung in Deutschland unterliegt einem gesetzlich geregelten Rahmen, der Fahrschülerausbildungs-Ordnung (FahrschAubO).

Das Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmer, sowie die Vorbereitung auf die Fahrerlaubnisprüfung.

Aber fangen wir am Anfang an. Der Weg zum Führerschein führt in Deutschland und den meisten anderen Ländern über eine Fahrschule. Dort wird mit Ihnen ein Ausbildungsvertrag geschlossen, der die Details, wie bspw. den Preis, die Stornierungsmodalitäten etc. regelt. Jetzt kann es losgehen. Sie besuchen den Theorieunterricht und nehmen Fahrstunden.

Beides wird nach einem Ausbildungsplan durchgeführt, der alles beinhaltet, was Sie für Ihr späteres Kraftfahrerleben benötigen. Wenn der Fahrlehrer sich davon überzeugt hat, dass Sie alle Verkehrszeichen und – regeln gelernt und verstanden haben, gehen Sie zur Theorieprüfung. Am Ende Ihrer Fahrschulzeit steht noch die praktische Prüfung an und dann haben Sie es geschafft.

In einer Großstadt wie Hamburg benötigt ein Fahrschüler im Durchschnitt insgesamt ca. 45 Fahrstunden. Das bedeutet, dass es Menschen gibt, die mit 30 Fahrstunden die Prüfung bestehen, aber auch welche, die 60 und mehr benötigen. Das hängt auch davon ab, welchen Stellenwert der Fahrausbildung beigemessen wird.

Unser Tipp

Planen Sie feste Zeitfenster ein, in die Ihre Führerscheinausbildung passt. Gehen Sie vorbereitet in die Fahrschule. Lernen Sie die Regeln nicht nur im Theorieunterricht, sondern auch zu Hause. Bereiten Sie sich auch auf die Fahrstunden vor, indem Sie die Lerninhalte, die Ihnen Ihr Fahrlehrer in der letzten Fahrstunde mitgeteilt hat, im Buch oder im Internet nachlesen.

Themenübersicht

Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis

Antragsverfahren

Damit am Ende ein Führerschein herauskommt, muss am Anfang der Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis stehen. Die Hamburger Fahrschulen übernehmen das idR als Serviceleistung für Sie. Die zuständige Behörde ist der Landesbetrieb Verkehr (LBV). Dorthin übermittelt die Fahrschule alle erforderlichen Unterlagen, die sie von Ihnen zuvor erhalten muss.

Also sammeln Sie so schnell wie möglich alle Papiere zusammen, damit der Antrag bearbeitet werden kann. Denn erst, wenn die Behörde geprüft hat, ob Sie eine Fahrerlaubnis erwerben dürfen, werden Sie zur Prüfung freigegeben.

Der LBV prüft, ob Ihre Personalien mit denen der Meldebehörde übereinstimmen und auch, ob Sie sich evtl. schon im Flensburger Fahreignungsregister Eintragungen eingehandelt haben. Wenn alles in Ordnung ist, wird vom LBV ein Prüfauftrag an den TÜV HANSE erteilt. Die Fahrschule erfährt dieses über ein Onlinesystem und kann die Ausbildungsplanung daran anpassen.

Unterlagen für den Führerscheinantrag

Für die Beantragung einer Fahrerlaubnis werden folgende Papiere benötigt:

  • Gültige Personalunterlagen
  • Ein Passbild (35×45mm) ohne Kopfbedeckung
  • Nachweis über Sehvermögen und gesundheitliche Eignung
  • Nachweis über „Erste Hilfe“

Weiterführende Informationen Führerschein beantragen

Theorieausbildung

Bildschirm

Es ist kein Geheimnis, dass die Führerscheinausbildung einen theoretischen und einen praktischen Teil hat.

Der Theorieteil hat einen Umfang von 12 Grundlektionen zu je 90 Minuten. Den muss jeder absolvieren, der noch keinen Führerschein besitzt.

Dann kommen noch, je nach angestrebter Führerscheinklasse, zwei bis 18 Unterrichte hinzu. In diesen sogenannten klassenspezifischen Unterrichten geht es um die Besonderheiten der Fahrzeugart, die Sie später fahren möchten.

In welcher Reihenfolge die Unterrichtsthemen besucht werden, ist nicht festgelegt. An den Themen des klassenspezifischen Zusatzstoffes muss ausnahmslos teilgenommen werden.

Für Hamburg gilt zusätzlich Folgendes:

Versäumen Sie einmal eines der Grundthemen, so können Sie entweder warten, bis es wieder an der Reihe ist oder ein anderes Thema des Grundstoffs noch einmal besuchen. Sie dürfen somit an einem Thema doppelt teilnehmen.

Der Umgang mit versäumten Unterrichtsthemen variiert von Bundesland zu Bundesland.

Fahrzeugarten

Gesetzlich vorgeschriebenen Mindestunterrichte

In der folgenden Tabelle werden die jeweiligen Unterrichtseinheiten der verschiedenen Fahrerlaubnisklassen à 90 Minuten angezeigt, die mindesten zu absolvieren sind.

Tabelle Anzeigen

Fahrerlaubnisklasse Grundstoff Klassenspezifischer Stoff
AM 12 2
A1 12 4
A2 12 4
A 12 4
B 12 2
L 12 2
T 12 6
Erweiterung Fahrerlaubnisklasse Grundstoff Klassenspezifischer Stoff
C1 6 6
C1 (Vorbesitz D1) 6 2
Ci (Vorbesitz D) 6 2
C 6 10
CE 4
D1 6 10
D1 (Vorbesitz C1) 6 4
D1 (Vorbesitz C) 6 4
D 6 18
D (Vorbesitz C) 6 8
D (Vorbesitz C1) 6 12
D1 (Vorbesitz D) 6 8

Praktische Ausbildung

Die erste Fahrstunde ist für die meisten Fahrschüler eine spannende Angelegenheit. Alles ist neu und unbekannt. Das weiß der Fahrlehrer all zu gut und geht in entsprechend angemessenen Schritten vor.

Zuerst wird das Auto erklärt, mit dem es losgehen soll. In der Regel kommen in Fahrschulen die neuesten Fahrzeugmodelle mit moderner Technik zum Einsatz. Angepasst an die Vorkenntnisse des einzelnen Fahrschülers wird der Umgang mit dem Fahrzeug erläutert. Immer schön eins nach dem anderen, vom Leichten zum Schweren, vom Bekannten zum Unbekannten ist die Devise.

Es wird stufenweise ausgebildet. Von einer Grund- in die Aufbau- und dann in die Leistungsstufe. Es folgt die Stufe der besonderen Ausbildungsfahrten (Autobahn, Landstraße, Beleuchtung) und am Ende steht die Reife- und Teststufe.

So werden Sie Schritt für Schritt zu einem sicheren, verantwortungs- und umweltbewussten Kraftfahrer. Auch das Erlernen der Grundfahraufgaben, wie Rückwärtsfahren, Umkehren, Einparken gehören zu den Ausbildungsinhalten.

Diagrammkarte Frontansicht Diagrammkarte Rückansicht

"Pflichtstunden"

So manch einer denkt: “Die muss ich schnell hinter mich bringen.” Das ist ein Trugschluss und kann die Ausbildung verlängern. Damit Sie ein sicherer Auto-, Motorrad-, Lkw- oder Bus-Fahrer werden, müssen sie auch alle Fahrzustände kennengelernt haben. Sie müssen langsam genauso gut fahren können, wie schnell, Sie müssen sich in der Nacht genauso sicher fortbewegen, wie am Tage. Deshalb gibt es eine festgelegte Anzahl von Fahrstunden, die Sie auf der Landstraße, der Autobahn oder bei Dämmerung oder Dunkelheit absolvieren müssen.

Dabei ist es, wie Sie sich denken können, nicht sinnvoll auf die Autobahn zu fahren, wenn Sie bspw. mit dem Schalten oder Lenken noch Schwierigkeiten haben. Aus diesem Grund dürfen diese Fahrten erst gegen Ende Ihrer Fahrausbildung durchgeführt werden. Und mal ehrlich, wollen Sie mit 130 über die Autobahn rasen, Überholvorgänge durchführen, die richtige Abfahrt wählen etc., wenn Sie sich insgesamt noch unsicher fühlen? Schließlich wollen Sie etwas lernen und später auch sicher alleine mit höheren Geschwindigkeiten fahren, wenn kein Fahrlehrer mehr neben Ihnen sitzt.

Begriffe, die Sie kennen sollten!

Begriffsliste für die praktische Ausbildung der Bewerber um eine Fahrerlaubnis Klasse B

Die vorliegende Liste von Begriffen soll als Orientierung für einen Mindestwortschatz bezüglich der praktischen Ausbildung von Bewerbern um eine Fahrerlaubnis der Klasse B dienen. Darüber hinaus dient sie als unverbindliche Orientierungshilfe für den amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer in der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung. Die Erarbeitung erfolgte durch die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e. V. in Abstimmung mit den Technischen Prüfstellen.

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Andere Fahrerlaubnisklassen und klassenspezifische Prüfungsbestandteile erfordern einen darüber hinausgehenden Wortschatz. Regionale Sprachgebräuche bleiben unberücksichtigt.

Die Begriffsliste hat keinen rechtsverbindlichen Charakter für Ausbildung und Prüfung.

Download Begriffsliste Download Begriffsliste mit Platz für eigene Übersetzungen

Der Prüfungs-Reife-Test

Die einfache, aber effektive Art zu testen, ob Sie fit sind!

Einfacher geht es nicht:

  • Fahrausbildung in allen Bereichen durchlaufen (Grundausbildung, Grundfahraufgaben, besondere Ausbildungsfahrten)
  • Terminieren einer Doppelstunde (90 Minuten)
  • Fahrschüler ohne zu korrigieren oder zu kommentieren eine festgelegte prüfungstaugliche Strecke fahren lassen
  • Nach ca. 45 Minuten Fahrt beenden
  • Der Fahrschüler berichtet über seine Eindrücke
  • Fahrlehrer erläutert, was ihm aufgefallen ist (positiv + negativ)
  • Bisher gefahrene Anzahl von Fahrstunden auf der Testkarte eintragen
  • Die Art und Schwere der Fehler bewerten und auf der Karte eintragen
  • Die Defizit-Prozente addieren
  • Die gefahrene Anzahl der Fahrstunden durch 100 teilen und mit der Defizit-Prozentzahl multiplizieren

Resultat: Die Anzahl der bis zur praktischen Prüfung noch erforderlichen Fahrstunden

Fertig!

Wichtige zeit- und kostensparende Vorbereitung auf die Fahrstunde

Wie viele Fahrstunden bis zum Abschluss der Ausbildung mit der anschließenden Prüfung benötigt werden, hängt individuell von dem Bewerber ab.

Jeder Mensch lernt anders. Je mehr Aufmerksamkeit der Fahrausbildung gewidmet werden kann, um so intensiver kann die Ausbildung durch den Fahrlehrer stattfinden.

Wer gut vorbereitet zu seiner Fahrstunde kommt, ist demgegenüber im Vorteil, der schon abgehetzt und noch nicht bei der Sache ins Auto steigt.

Zeit ist Geld gilt hier besonders. Jede nicht zum Lernen genutzt Minute ist kostbar und verlängert die Ausbildung.

Eine gute Planung ermöglicht eine komprimierte Ausbildung auf dem Weg zum Führerschein.

Fahrlehrer haben die Erfahrung gemacht, dass Fahrschüler in der Regel unvorbereitet zur Fahrstunde erscheinen. Aus diesem Grund sind die sogenannten Denkzettel entstanden, die kurz und knapp die Handlungsabläufe in immer wiederkehrenden Situationen im Straßenverkehr beschreiben.

Beispiel Abbiegen

Es müssen u.a. immer folgende Dinge erledigt werden, egal ob rechts oder links abgebogen werden soll:

  • Spiegelbeobachtung
  • Blinken
  • Seitenblick

Die Theorieprüfung hat das Laufen gelernt!

Fragebogen waren gestern. Heute geht es mittlerweile bewegt zu, bei der Theorieprüfung. Mit 15 Sekunden andauernden Filmsequenzen wurde den starren Fragen Leben eingehaucht.

In jeder Theorieprüfung müssen, innerhalb der 20 Fragen im Grundstoff, zwei Film-Fragen beantwortet werden. Es handelt sich um Gefahrensituationen, die im Verlauf des Kurzfilms zu erkennen sind. Die Filme sind allesamt im Lehrmaterial enthalten, das von den Fahrschulen angeboten wird.

Muster-Theorieprüfung

Hier können Sie eine Muster-Theorieprüfung durchführen, die uns mit freundlicher Unterstützung von TÜV DEKRA arge tp 21 zur Verfügung gestellt wurde.

Bild Video Theorieprüfung

Filme sind mit einem Pfeil-Symbol gekennzeichnet. Jeder Film kann fünfmal angeschaut werden, bevor die Antwort auf zuvor nicht sichtbare Fragen gegeben werden muss.

Mutterfragen

Auch ist mit dem Auswendiglernen von Bildern und den dazugehörigen Antworten Schluss, seit es die sogenannten „Mutterfragen“ gibt. Hier ein Beispiel:

Mutterfrage 1 Mutterfrage 2 Mutterfrage 3 Mutterfrage 4
Dies ist die sogenannte “Mutterfrage” Gleiche Frage, andere Darstellung … andere Darstellung … andere Darstellung

Die Verkehrssituation ist immer identisch, nur die Umgebung, die Fahrzeuge oder die Fahrzeugfarben variieren. Merken? Fehlanzeige! Hier ist Wissen gefragt.

Falschantworten werden, je nach Bedeutung für die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz und die Energieeinsparung, mit 2 – 5 Punkten bewertet. Durchgefallen ist derjenige, der 10 Punkte überschreitet, es sei denn, es werden zwei Fragen falsch beantwortet, die mit jeweils fünf Punkten bewertet werden.

Bei einer guten Vorbereitung kann man beruhigt ins Rennen gehen. Dabei sei von einem Lernen ausschließlich über selbst zusammengestellte Medien, bspw. aus dem Internet dringend abzuraten. Keine freie Software kann so aktuell sein, wie das Lehrmaterial, was über die Fahrschulen bezogen wird. Merke: Aktualität kostet Geld! Immer wenn neue Fragen entwickelt werden, und das passiert gerade in letzter Zeit häufiger, immer dann muss auch das Lehrmaterial eine Anpassung erfahren. Das wiederum können geschulte Fachleute am Besten, da sie sich immer auf dem Laufenden halten. Das ist deren Job.

Ausbildungshilfen

Der Fahrschüler hat mit diesen Denkzetteln die Chance sich mental auf die Fahrstunde vorzubereiten und kann die Handlungsabläufe bereits abrufen, statt sie erst im Moment vor der konkreten Situation zu erlernen.

Abbiegen

Abbiegen

Anfahren

Anfahren

Bahnübergänge

Bahnübergänge

Ein-Aussteigen

Ein-Aussteigen

Einfahren in die Autobahn

Einfahren in die Autobahn

Einparken

Einparken

Fahren in Fahrstreifen

Fahren in Fahrstreifen

Fahrstreifenwechsel

Fahrstreifenwechsel

Fahrzeuge mit Sonderrechten

Fahrzeuge mit Sonderrechten

Fussgängerüberwege

Fussgängerüberwege

Kreisverkehr

Kreisverkehr

Linienbusse

Linienbusse

Rückwärtsfahren

Rückwärtsfahren

Überholen

Überholen

Verlassen der Autobahn

Verlassen der Autobahn

Zufahren auf Ampeln

Zufahren auf Ampeln

Wie finde ich eine gute Fahrschule?

Fahrschule suchen

Einen Führerschein macht man meistens nur einmal im Leben. Es fehlt demnach an Vergleichsmöglichkeiten. Aber dafür hat man ja eine Familie oder Freunde und Bekannte. Fragen Sie doch einmal herum, wer „seine“ Fahrschule empfehlen kann, denn das ist immer noch die häufigste Auswahlmethode.

Sie können den Check aber auch selbst machen. Hier ein paar Tipps dazu:

  • Ist der Unterrichtsraum für Sie gut zu erreichen?
  • Sind die Büromitarbeiter freundlich und geduldig?
  • Informiert Sie die Fahrschule auch über die anfallenden Nebenkosten (z.B. Lehrmaterial, Behördengebühren)?
  • Besteht die Möglichkeit vor Vertragsabschluss einmal kostenlos und unverbindlich am Theorieunterricht teilzunehmen?
  • Gestaltet der Fahrlehrer den Unterricht vielseitig und lehrreich?
  • Gibt es einen nachvollziehbaren Ausbildungsplan für die praktische Ausbildung?

Weitere Kriterien können sie der Checkliste Fahrschule entnehmen, die hier als Download angehängt ist.

Fahrschule finden

Die Fahrausbildung verläuft nicht so, wie gedacht?

Es gibt immer einmal wieder Gründe zur Unzufriedenheit, schließlich arbeiten hier Menschen miteinander.

Es gibt, wie so oft im Leben mehrere Weg aus der Misere. Der erste Schritt sollte das Gespräch mit dem Fahrlehrer sein. Ist es ein Angestellter, hilft häufig auch den Fahrschulinhaber einzubinden. Ein fahrschulinterner Wechsel des Fahrlehrers ist in Beschwerdefällen die Möglichkeit mit dem geringsten Aufwand.

Klappt das nicht, kann der Bewerber jederzeit den Vertrag schriftlich kündigen und seine Ausbildung in einer anderen Fahrschule fortsetzen. Das wiederum ist mit zusätzlichen Kosten verbunden, die sich jedoch rentieren, wenn dadurch die Fahrausbildung strukturiert weitergeführt werden kann.

Folgende Kosten können anfallen:

  • Neuer Grundbetrag in einer häufig verhandelbaren Höhe, da in der regel die Vorleistungen der vorherigen Fahrschule angerechnet werden
  • Fahrschulwechsel-Gebühren zu entrichten bei der Führerscheinstelle und bei der Technischen Prüfstelle
  • Weitere Fahrstunden mit dem neuen Fahrlehrer

Bei schwerwiegenden Verstößen der Fahrschule, etwa gegen die Fahrschüler-Ausbildungsordnung, bei Betrug oder gar sexueller Belästigung sollte in jedem Fall die Aufsichtsbehörde eingeschaltet werden. Eine umfangreiche Beratung erhalten Sie in der Geschäftsstelle unseres Verbandes.